Hallo!

Schön, dass du den Weg zu unserer Praxis für psychologische Beratung und Psychotherapie gefunden hast.

 

 

Unser Anliegen?

Mehr Liebe, guter Sex und vor allem: mehr Zufriedenheit!

Vanessa Brun

Psychologin FSP

Sexual- und Paartherapeutin

 

Linda Knellwolf

Eidg. anerkannte Psychotherapeutin und Psychologin FSP

Paar- und Sexualtherapeutin

Diana Welte

Psychologin FSP

Psychotherapeutin in Ausbildung

Sexualtherapeutin


Als Psychologinnen zielt unser Angebot darauf ab, eine unkomplizierte, wertfreie Gesprächsatmosphäre zu schaffen, in der du oder ihr euch wohlfühlt. Wir möchten Menschen und Paaren aller Altersgruppen und Geschlechtern die Möglichkeit geben, sich unter fachlicher Begleitung mit sich selbst auseinandersetzen zu können. Die Dauer und Ziele der Beratung werden individuell abgesteckt.


Psychologische Beratung vs. Psychotherapie

Was ist psychologische Beratung?
Bei der Beratung handelt es sich meist um eine kürzere Arbeit, z.B. in einer Krisensituation, wenn wichtige Entscheidungen zu fällen sind oder als Begleitung in einer schwierigen Lebenssituation. Die Klient*innen sind nach diagnostischen Kriterien nicht psychisch krank. Psychologische Beratung dürfen auch Psycholog*innen anbieten, die nicht über eine Zusatzqualifikation für Psychotherapie verfügen.

Was ist Psychotherapie?
Unter dem Begriff Psychotherapie werden verschiedene psychotherapeutische Schulen und Richtungen zusammengefasst. Es handelt sich um einen einzigartigen Prozess der Begegnung und Zusammenarbeit zur Hilfe in seelischer Not und bei psychischen und psychosomatischen Leiden. Streng genommen bezieht sich Psychotherapie auf die Behandlung psychischer Störungen, dies lässt sich aber nicht immer trennen von Persönlichkeitsentfaltung und Hilfe in konfliktreichen Situationen.

Es gibt Psycholog*innen, Psychotherapeut*innen sowie Psychiater*innen. Wo liegt der Unterschied?

  • Psycholog*innen haben ein Hochschulstudium in Psychologie. Seit April 2013 ist das neue Bundesgesetz über die Psychologieberufe (PsyG) in Kraft. Das Gesetz führte geschützte Berufsbezeichnungen für psychologische Berufe ein und regelt die Ausbildung, Weiterbildung und Berufsausübung von Psychotherapeut*innen. Seither darf sich in der Schweiz nur noch Psychologin oder Psychologe nennen, wer über einen Masterabschluss oder einen gleichwertigen Studienabschluss in Psychologie verfügt. Damit wurde Transparenz auf dem bisher unübersichtlichen Markt psychologischer Angebote geschaffen. Personen, die psychologische Dienstleistungen in Anspruch nehmen, werden dadurch vor Täuschung geschützt. Psycholog*innen stehen unter der beruflichen Schweigepflicht.
  • Psychotherapeut*innen haben zusätzlich zum Hochschulstudium in Psychologie eine mindestens vierjährige anerkannte Weiterbildung in einer oder zwei psychotherapeutischen Methoden absolviert und ihre Tätigkeit in dieser Zeit supervidieren lassen. Ob Ihr*e Psychotherapeut*in über eine solche anerkannte Ausbildung verfügt, sehen Sie an der Berufsbezeichnung «Eidgenössisch anerkannte*r Psychotherapeut*in», «Psychotherapeut*in SBAP», «Fachpsycholog*in für Psychotherapie FSP» sowie bei der Bezeichnung «Kantonale Praxisbewilligung» (entsprechend der Anerkennung schweizerische Berufsverbände sowie der zuständigen Behörden).
  • Psychiater*innen sind Ärzt*innen, führen den Fachtitel FMH und haben eine Spezialausbildung für Psychiatrie und Psychotherapie. Sie sind berechtigt, Medikamente zu verschreiben.


Q&As freundlicherweise entnommen von visavis-baden.ch.


Weiterführende Links:
psychologie.ch
psychotherapie.ch